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Willkommen im Wildbräustüberl
am Grafinger Marktplatz

Unsere Adresse
Marktplatz 2
85567 Grafing bei München

Öffnungszeiten
Di – So, 11.00 – 22.00 Uhr

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Servus bei uns
im Wildbräustüberl!

Willkommen im Wildbräustüberl, dem historischen Wirtshaus am Grafinger Marktplatz, das seit mehr als 800 Jahren seine Türen für Gäste öffnet. Tauchen Sie ein in eine Zeitreise durch die Jahrhunderte und entdecken Sie den unvergleichlichen Charme und die reiche Geschichte dieses traditionellen bayerischen Wirtshauses – an dem Ort, an dem erstmals bereits im Jahre 1060 nachweislich Bier gebraut wurde.

Seit dem Jahr 1205, als die ersten Steine des Wildbräustüberls gelegt wurden, hat dieses historische Juwel unzählige Besucher empfangen und Generationen von Gästen bewirtet. Es ist ein Ort, der Geschichten erzählt und Erinnerungen schafft, und bis heute ist das Wildbräustüberl ein wahrer Treffpunkt für Menschen, die den echten bayerischen Flair suchen.

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Geschichte

Grundstein für Grafing

Als Herzog Heinrich II im Jahre 960 für seine Gemahlin Gisela das Landgut Gisling erbaut, legt er damit einen bedeutenden Grundstein für das Entstehen der Ortschaft Grafing. Denn als er einen innerfamiliären Herrschaftskampf mit seinem Onkel Otto I, Herzog von Sachsen und König des Ostfränkischen Reiches verliert, wird ihm das Anwesen entzogen, an den gegnerischen Grafen weitergegeben, der es in „Landgut Grafing“ umbenennt. So entsteht der herzogliche Gründungsort Grafing und der Geburtsort des heutigen Wildbräus.

Gründung des Wildbräu

Im Jahre 1060, Gründungsdatum des Wildbräu, übereignet der Priester Konrad der Benediktinerabtei Ebersberg sein Anwesen in Sulding und erhält dafür jährliche Naturalzuwendungen aus dem Landgut Gisling / Grafing, so unter anderem ein feststehendes Kontingent an damals dort schon gebrautem Vollbier („cervesia plena“).

Beginn der Gastwirtschaft in Grafing

Bereits im Jahre 1205 erhält das adelige Landgut Grafing dann das „Ius Tavernae“, das Schankrecht als Taverne. Seit nun über 800 Jahren wird dort also ein Wirtshaus betrieben. Es nennt sich heute das „Wildbräustüberl“ des Wildbräu.

Die Herkunft des Bären

Währenddessen geht der Kampf um die Herrschaft weiter. Wittelsbacher und Habsburger ziehen jahrhundertelang gegeneinander in den Krieg. Als die Grafinger ihren Ludwig IV von Bayern in der entscheidenden Schlacht bei Mühldorf 1322 siegreich unterstützen, kommt ihnen laut Legende eine besondere Ehre zuteil. Nach der Schlacht bedankt sich Ludwig beim Grafinger Fähnlein: „Ihr habt stark und mutig wie die Bären gekämpft.“ Neben großer Dankbarkeit profitieren die Grafinger in den folgenden Jahren von einer großzügigen Steuerbefreiung. Und als sich Herzog Ludwig IV vollends durchsetzt und Kaiser wird übernehmen die Grafinger den Bären 1430 stolz ins Stadtwappen.

Galerie

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Kontakt

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